Ihr Lieben,
diesen Rundbrief widme ich meinen Einsichten aus den Paarbeziehungen der Neuen Zeit.
Die Paarbeziehungen der Neuen Zeit gründen auf der Einsicht und dem Einverständnis, dass beide Partner selbständige spirituelle Wesen sind. Gemäß ihrem individuellen Seelenplan werden zwei Menschen zueinander geführt, um gemeinsam einen bewussten Weg des Wachstums in diesem Leben miteinander zu beschreiten. Was steht diesen Paarbeziehungen in der erfahrbaren Wirklichkeit zurzeit noch entgegen? Welche Wegweiser/Hürden gilt es zunächst anzuerkennen und dann zu überwinden, um als Paar in diesem Neuen BewusstSEIN zu leben?
Die erste Voraussetzung für das Gelingen einer Beziehung der Neuen Zeit ist selbstverständlich, dass Mann und Frau sich als ein Paar mit einem solchen Potenzial des gegenseitigen Wachstums und der Heilung erkennen und bedingungslos darauf einlassen. In den Büchern von Wladimir Megre berichtet die bewusste Taiga -Einsiedlerin Anastasia von ihrer Überraschung, wie leicht es den „Kräften der Täuschung“ - wie z.B. der Kosmetik - immer wieder gelingt, wahre Seelenpartner voneinander fernzuhalten. Mann und Frau, die ihr gegenseitiges Potenzial zur Heilung für sich selbst, für das Paar und für ihren gesamten Familienstamm entfalten wollen, sollten sich jedoch vollkommen bewusst sein, welche Verstrickungen/Dynamiken/„Spie(ge)lregeln“ sowohl in solchen Systemen, als auch in der Dualität/Matrix wirken.
In der nun bevorstehenden Zeit bis rund um die FrühjahrstagundnachtGLEICHE (Ostara) geht es - gerade auch in unseren Beziehungen - um Wachstumskraft und Gleichgewicht. Die Erfahrungen aus meiner Lebensbegleitung zeigen, dass gerade in diesem Zyklus nochmals „Altlasten“ wirken, die mit dem dunklen Zeitalter/Mittelalter verbunden sind, Täter-/Opfer-Dynamik, Flüche, Schwüre, Gelübde, Glaubenssätze, die wir dann - von weit her in unseren Familienstämmen wirkend - oftmals auch als Prägungen in unserer Kindheit erlebt haben, wollen nun geklärt werden.
Da die „ Magie des Mittelalters“ sehr kraftvoll war, sind Aussprüche wie z.B. „ Du sollst nie wieder mit einem Mann/einer Frau glücklich sein“, oder „du bist schuld/es nicht wert“ bis in die heutigen Tage wirksam.
In unserem letztjährigen Seminar auf dem " heiligen Berg von Mallorca" wurde offenbar, welche kollektiven Felder des (schlechten) Gewissens in unseren Familienstämmen gegenwärtig sind. Als es um das Anerkennen und die Transformation der vielfältigen Täterenergien und der damit verbundenen Glaubenssätze ging, machte sich eine große Müdigkeit breit und den meisten anwesenden Männern fielen die Augen zu. Eine weitere Auseinandersetzung mit diesem Thema hätte in ihnen zu diesem Zeitpunkt das unbewusste/innere Gefühl des schlechten Gewissens, sowie des Verrats und Zweifels ausgelöst. Diese "Fehlprogrammierungen unseres Zellgedächtnisses" wollen jedoch im Dienst des Wachstums und der Paarbeziehung der Neuen Zeit endgültig aufgelöst werden.
Um das Gleichgewicht der männlichen und weiblichen UR - Energie in uns und unseren Familien - mit der Unterstützung des Mondfestes Ostara zum Frühlingsanfang 2017 - wieder herzustellen, möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich gemeinsam mit uns auf den "Artusweg - Tor zur Rückkehr nach Avalon/Asgard" in das Kloster San Salvador zu begeben.
Weitere Informationen zu dieser Spirituellen Reise nach Mallorca vom 29.03 bis 02.04.2017 findet ihr auf unserer Homepage.
einen beschwingten Frühlingsanfang wünscht
Ralf Baars
Wedisches Zentrum für Lebensbegleitung und Naturheilkunde Langelinienwall 17 31134 Hildesheim